frantissiimo
hilft dir wirklich bei Neurodermitis

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Hey Leute,

wenn Ihr Hautprobleme habt, seid Ihr meine Zielgruppe, hatte selbst Neurodermitis. ich kann euch helfen, euch selbst zu helfen. Ich habe jahrelang Hilfe von der Schulmedizin erhofft, aber nicht erhalten. Und habe nach und nach eigene Ideen entwickelt mit meiner schulmedizinisch diagnostizierten Neurodermitis umzugehen.

Ich bin sehr erfolgreich. .

Die Schulmedizin hat ohne mir wirklich zu helfen ca.1000.000 Euro eingenommen. Mein gefundener Weg funktioniert bei Jedem, denn der Grund für die Entstehung eines Hautproblems ist bei Allen der Gleiche. Nach meinen Erfahrungen ist eine Begleitung auf dem Weg gesünder zu werden sehr vorteilhaft, wenn ihr verunsichert seid oder einfach Trost braucht.

Ausprobiert ohne Erfolg

  • Kliniken an der Nordsee
  • Reha in Davos
  • Anthroposophische Medizin
  • Gesprächstherapien
  • Chinesische Medizin
  • Hautaerzte
  • Heilpraktisch
  • Psychiatrie
  • Verlauf

    Hautzustand heute

    Meine Haut ist zu neunzig Prozent abgeheilt, dass heißt es ist noch etwas an den Knöcheln. Vorher waren nur die Hand und Fuß-Innenflächen und die Genitalien nicht betroffen. Übrigens besser als diese Methoden, hat tatsächlich Homöophatie geholfen, weil mir klarer wurde was in meinem Gemüt passiert. Hohe Vitamindosierung über 60-fach über den Werten bei der Einnahme von fettlöslichen Vitaminen wie Apotheken-Angestellte allenfalls Auswendiglerner mir mitgeteilt haben. Es hat mir geholfen mich von Kortison und Cyclosporin a zu verabschieden. Mein Hautarzt schenkte mir zum Abschied zwei alte Rechner, als ihm klar wurde, dass er kein Geld mehr mit mir einnehmen wird. Ein Psychotherapeut, """"schenkte"""" mir eine Flasche Apfelsaft nach Beendigung der erfolglosen Therapie über 3 Jahre. Dann entdeckte ich die Mineralien Echt sein, Hell sein, Kraft sein, Rein sein. Die Einnahme dieser Mineralien ändert nachhaltig mein Weltbild. "Prima Sache, dass. Letzteres ist noch heute so und läßt sich immer wieder in die Zukunft verlängern. Voller Freude stelle ich derzeit 2024 fest, dass meine von Natur aus dunklen Haare wieder wachsen. Meine körperlichen und geistigen Fähigkeiten verbessern sich stetig und es ist noch kein Ende abzusehen.

    Kliniken an der Nordsee

    Norderney 8 Aufenthalte in der Klinik Lippestr.,AHK - Behandlung mit Kortison, Bestrahlung und Bädern. Ich bin auf die Insel gezogen es hat nichts genutzt. Weitere Behandlungen mit Cyclosporin A ein Immunsystemunterdrücker der normalerweise bei Transplantationen eingesetzt wird. Akupunktur: eine nette Entspannungsmethode – mehr leider nicht. Haarausfall durch Kopfbehandlung.

    Anthroposophische Medizin

    Anthroposophische Klinik Hamburg – Behandlung Psychotherapeutisch, Bäder mit Brennessel, spezielle Einreibung um die Nieren zu stimulieren. Homöopathische Substanzen. Eurythmie. Es hat nicht geholfen.

    Reha in Davos

    Davos Platz in der Schweiz, nicht die Alexanderhaus-Klinik, Reha 6 Wochen, Kortison, Sportprogramm, keine Hausstaubmilbe ab 1400 Meter über dem Meeresspiegel.. Auch kein Erfolg.

    Klinik Eppendorf, Kortison

    Gesprächstherapien

    Verhaltenstherapie Frank Krüger in Praxis Dr. Gross Lüneburg. Es hat nicht geholfen. Gemeinschaftspraxis Reppenstedt bei Lüneburg, Homöophatie, Gesprächstherapien, tiefenpsychologisch, 5 Jahre . Es hat nicht geholfen.

    Chinesische Medizin

    Chinesische Medizin durch Frau Dr. Henning-Schröder Lüneburg. Leberausleitung war die Idee. Sie hat mir auch Cialis geschenkt, hat zweimal funktioniert, aber meine innere Anspannung wurde dadurch nur noch verstärkt, so dass erst recht kein Sex mehr möglich war. Die Ausleitung der Leber sollte helfen die den Druck begleitende innere Hitze abzuleiten. Es funktionierte nicht.

    Heilpraktisch

    Heilpraktisch behandelt mit Kolloiden: Werden zur Stimulation des Immunsystems in die Armbeugen gerieben. Hatte keinen Effekt. Bachblüten. Ergotherapie schon wirkungsvoll, allerdings nicht so auf die Neurodermitis selbst bezogen. Reiki-Behandlung löste Kratzattacke aus. Habe selbst den ersten und zweiten Grad gemacht.

    Hautärzte: Dr. Dahlhaus, Dr. Knöll Lüneburg Kortison-Behandlung

    Psychiatrie

    Aufenthalte in der Psychiatrie: Im Landeskrankenhaus Lüneburg. Hans-Susemihl-Klinik Emden. Auch diese Behandlungen verliefen ohne Erfolg. Spannend war für mich die Interaktionsgruppen, weil deutlich wurde wie schwer es den meisten Menschen fällt mit ihren und den eigenen Gefühlen Kontakt zu haben. Im Zeitalter der Kommunikation hat mich das sehr gewundert.

    5 Jahre Aufenthalt auf dem Sonnenhof Lüneburg. Ohne Erfolg. Habe eine Menge über Psychopharmaka gelernt. Wie psychisch betroffene Menschen so ticken, war auch lehrreich. Es war nicht so dramatisch wie wohl viele Menschen annähmen.

    Mit keinen Erfolg ist gemeint, das kortison zwar die Haut zwischendurch verbessert hat, aber sie war bald wieder krank. Zeitabstände bis zum Rezidiv waren meist vierzehn Tage. Cyclosporin A hielt etwas länger an ca. 2 Monate. Auch die Gesprächstherapien brachten auch nur für geringe Zeit Verbesserung, weil meist die Behandlung bei gleichzeitiger Behandlung mit den anderen Substanzen stattfand ist der mögliche Erfolg für mich nicht so überprüfbar. Auf dem Sonnenhof gab es längere Intervalle, Ich konnte schon mal 1 Jahr Erscheinungsfrei sein, zu mindestens auf den Hautzustand bezogen. Der starke innere Druck hörte nicht auf. Es gab dort nur für mich Bio-Kost.

    Verlauf

    Also: Meine Haut schuppte extrem, war extrem trocken, am ganzen Körper, ausgenommen die Genitalien, Fuß- und Handinnenflächen. Starke innere Hitze verbunden mit starkem inneren Druck. Eine klebrige Flüssigkeit trat an die Hautoberfläche. Ich fühlte mich ständig als wenn ich im Schlamm gebadet hätte. Überall offene Hautstellen. Ständiger Geruch, der mich irgendwie an Eiweiß erinnerte. Ich konnte die Uhr danach stellen. Abends um 20.00 Uhr gab es eine kurze heftige Kratzattacke. Dann klebte diese stinkende Flüssigkeit an mir und es war wieder die gesamte Körperfläche so aufgekratzt und schmerzhaft, juckend. Die meiste Zeit hielt ich mich an meinen Händen fest um diesen äußerst heftigen Kratzimpuls so lange wie möglich zu unterdrücken.

    Es half nichts, mein Widerstand gab doch nach, und das jeden Abend über lange Zeit. Morgens um 6.00 Uhr, als wenn ein Schalter umgelegt wurde, konnte ich dann etwas schlafen.

    Konzentrationsschwierigkeiten, schwierige Soziale Verhältnisse wurden natürlich dadurch noch mehr verstärkt.So etwas wie Ausgrenzung am Arbeitsplatz - wenn arbeiten überhaupt möglich war. Hygiene war ein dramatisches Thema. Meine Waschmaschine schaffte keine vernünftigen Resultate mehr, weil meine Wäsche voller Salbe war.

    Oft der Wunsch sich selbst umzubringen. Ich habe nicht geweint, wenn es mal wieder ganz schlimm war, ich habe geheult. Ich habe mit den Füßen auf gestampft in der Hoffnung etwas von meinem inneren Druck los zu werden. Wenn ich konnte, lief ich große Strecken.

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